Rechenhilfen von Bürgi bis Kilby

Ein historischer Überblick

zusammengestellt von Peter Gros und Thomas Heim

Die Vitrine im Mathematikzentrum illustriert die Entwicklung von Rechenhilfen anhand ausgewählter Exponate.

Die Objekte sind thematisch geordnet, nicht nach ihrer Entstehungszeit. Bei analogen Rechengeräten werden die Eingabewerte für eine Rechnung aus einem kontinuierlichen Intervall ausgewählt, meist durch stufenloses Verschieben entlang einer Skala. Eine Diskretisierung geschieht erst zum Ende der Rechnung, wenn Ergebnisse abgelesen und (visuell) gerundet werden. Bei digitalen Geräten wird der Input als diskrete Folge von Ziffern eingegeben, und das Rechengerät stellt das Ergebnis in gleicher Form als Ziffernfolge dar.

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